Von der Fotografie zur Musik: Meine kreative Transformation

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Von der Fotografie zur Musik

Mit 9 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für Bilder. Mit 40+ Jahren entdeckte ich eine neue Liebe: die Musik.

Mehr als 30 Jahre hinter der Kamera

Seit 1987, als ich den Sarotti Foto-Wettbewerb gewann, war die Fotografie mein Leben. Ich habe:

  • Tausende von Menschen fotografiert
  • Unzählige Events festgehalten
  • In London, Paris und München gearbeitet
  • Dokumentationen über Obdachlose und humanitäre Missionen erstellt

Jedes Bild erzählt eine Geschichte. Jedes Portrait fängt einen Moment, eine Emotion ein.

Die Verbindung zwischen Bild und Klang

Eines Tages wurde mir klar: Musik und Fotografie sind Geschwister.

Beide teilen:

  • Komposition: Die Anordnung von Elementen im Raum (Fotografie) oder Zeit (Musik)
  • Rhythmus: Der visuelle Fluss in einem Bild, der Beat in einem Song
  • Emotion: Das ultimative Ziel ist es, Gefühle zu vermitteln
  • Storytelling: Jedes Werk erzählt eine Geschichte

Der Sprung ins Unbekannte

Nach jahrzehntelanger Expertise in einem Bereich war es zunächst beängstigend, wieder Anfänger zu sein. Aber genau das hat es so aufregend gemacht!

Was ich gelernt habe:

  1. Kreativität kennt keine Grenzen: Die Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, ist übertragbar
  2. Technik ist erlernbar: Genau wie bei Kameras kann man Instrumente und Software beherrschen
  3. Erfahrung ist wertvoll: Meine Jahre als Künstlerin haben mir geholfen, schneller zu lernen
  4. Es ist nie zu spät: Ein neues Kapitel kann in jedem Alter beginnen

Die Zukunft

Ich höre nicht auf zu fotografieren – die Fotografie ist und bleibt ein Teil von mir. Aber jetzt habe ich eine zusätzliche Dimension, meine Kreativität auszudrücken.

Vielleicht verbinde ich beide Welten bald in multimedialen Projekten. Wer weiß?

Die kreative Reise geht weiter – und ich bin gespannt, wohin sie mich führt.


Was sind eure kreativen Leidenschaften? Habt ihr schon einmal einen großen Sprung gewagt?